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💿 Album Martin Meinschäfer “Wer hat, der hat!”

CD Album Martin Meinschäfer “Wer hat, der hat!”
Sombrero Records LC0957

www.megaphon-tonstudios.de

Sänger, Produzent & Sound-Engineer Martin Meinschäfer bringt ein deutschsprachiges Album unter eigenem Namen heraus!
Ende der 70er der Start als Frontmann von
HOB GOBLIN mit 3 Alben, dem Gewinn der “Goldenen Europa” und endlosen Tourneen durch die Republik. Dann als Comedian mit dem “EISBERG DUO” unter anderem bei “Rock am Ring”, eröffnet er 1992 sein eigenes Tonstudio im Sauerland und produziert. 1995 landet er mit DOLLS UNITED's “Eine Insel mit zwei Bergen” einen Smash-Hit. Danach zahllose Produktionen aus diesem Genre wie Käpt'n Blaubär, Pumuckel, Looney Tunes und vielen anderen.

2004 verabschiedet er sich vom Charts-Wahnsinn und entscheidet sich wieder für handgemachte Musik. In der Folge enstehen viele Produktionen aus dem Blues/Rock – Bereich u.a. mit Henrik Freischlader, Long Distance Calling, den Donots, Zodiac, Kai Strauss, Layla Zoe, Tommy Schneller, Deamon's Eye, Hot'n Nasty, Chris Kramer und vielen anderen Künstlern.
Seine letzte Veröffentlichung als Sänger/Künstler mit eigenen Songs wird unter dem Namen “ROSEN & GOMORRHA” (roofmusic) als Album im Jahre 2001 veröffentlicht. Von diesem Album wird der Song “Dankeschön” zum Radio-Hit und bekommt den Deutschen Liederbestenliste-Förderpreis. Und jetzt gibt es plötzlich ein neues deutschsprachiges Album, erstmalig unter seinem eigenen Namen.

Im Booklet der CD heißt es dazu:
“Wer hat, der hat, heißt mein neues Album und ich finde den Titel aktueller denn je: Die BesitzVerhältnisse auf unserem Planeten waren noch nie so ungerecht verteilt wie jetzt. Die Ausbeutung der
Resourcen schreitet, ungeachtet aller Warnungen voran und das immer noch zu Lasten der Ärmsten.

Wir kriegen anscheinend den Hals nicht voll genug. Aber nicht nur aus diesem Grund gibt es jetzt ein neues Album von mir: Ich habe seit der letzten Veröffentlichung vom “ROSEN & GOMORRHA
Album 2001 kaum eigene Musik gemacht und habe die letzten 20 Jahre damit verbracht anderen, jüngeren Kollegen bei ihrer Arbeit zu helfen und ihre Musik in eine möglichst schlagkräftige Form zu
bringen. Das hat wahnsinnig viel Spass gemacht und war oft sehr inspirierend. Aber ich habe mit der Zeit gespürt, dass in mir selbst noch das ein - oder andere Lied schlummert.

Die mußten einfachraus!” Neben seinem Sohn Moritz Meinschäfer, der bei fast allen Songs die Drums gespielt hat, sind einige Gäste und Weggefährten auf dem Album zu hören: Henrik Freischlader, Marco Zügner, Joo Kraus, Martel Dörsam,Toett, Moritz Müller, Karima Djabelkhir, Jimmy Klimsop, Linda Rocco, Günter Asbeck, Lothar Krell und Raimund Salg. Meinschäfer macht Pop-Musik fernab jeglicher Fremdschäm-Attitüde. Musikalisch eher bei Steely Dan mit raffinierten Arrangements, denn bei dem üblichen deutschsprachigen Immer-dieselben- 3-Akkorde-Schema. Die Gastmusiker setzen eindringlich ihr musikalischen Duftnoten. Die Texte sind pointiert, geistreich und gleichzeitig eingängig.

“Das könnte man auch ohne Weiteres so als Lyrik-Band veröffentlichen ...” meinen die Testhörer. Es geht ohne Umschweife an die Wahrheiten und verursacht sehr direkte Emotionen. Witzige Wortschöpfunge, starke Bilder! Da hat einer schon eine Menge Höhen und Tiefen erlebt. Das glaubt man sofort! 16 Songperlen  it Ohrwurmgarantie. Endlich – Ein sehr musikalisches Album, das direkt in Verstand und Beine geht!

Wer hat, der hat” ist Vanille für die Seele!

Mit Liedern wie „Börsenmelodieoder „Das Babylon-Systemzeigt Martin Meinschäfer klare inhaltliche Kante, wenn es um gesellschaftliche Bigotterie und Mißstände geht. Ein erstaunliches Album!“ CD des Monats Guitar Magazin 05/2020 Marcel Thenee

„Der Multiinstrumentalist punktet mit dem, was er in Worten zu Papier gebracht hat. Darüber hinaus kommt die Musik in ihrer Kraft und Fülle auch noch gut, nein – sehr gut an!“ 
Joe Brookes, www.rocktimes.info 28.05.2020


Mit dieser CD ist Martin Meinschäfer ein sehr sehr grosser Wurf gelungen. Sie kommt bestimmt in meine Top 5 von 2020! Das kann ich jetzt schon sagen. Ein tolles Album. Wie Song 7: Wahnsinnig!! 
Andre Wittebroek, 28.05.2020, Bluesmagazin.NL


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